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Es stellt sich
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Prof. Dr. Friedrich
Kümmel Professor für Philosophie (*26.4.1933 in Essingen, Ostalb,
✝1.3.2021 in Hechingen) war tätig an den Pädagogischen Hochschulen
Reutlingen (1967-1986) und Ludwigsburg (1986-1998) sowie an der
Universität Tübingen (1967-2015). |
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Was Sie auf
diesen Seiten erwartet |
Diese
Seite und Zur Person informiert Sie kurz
über seine Person und wie sie von anderen wahrgenommen wird.
Unter Bibliographie können Sie
sich über seine bisherigen Publikationen informieren.
Unter Schriften kommen Sie zu dem nach
Sachgebieten geordneten Verzeichnis der ins Internet eingestellten
Schriften. Um die Zitierfähigkeit zu erhalten, sind bei jeder
Arbeit die Seitenzahl, die Dateigröße und am Beginn jeder Schrift
der Erscheinungsort und die Seitenumbrüche der Originalausgabe
vermerkt sowie eine kurze Inhaltsübersicht vorangestellt.
Prof. Dr. Friedrich Kümmel hat seine Bücher in dem von ihm
gegründeten Vardan Verlag Hechingen veröffentlicht. Seine Bücher
können über jede Buchhandlung, aber auch direkt vom Verlag bezogen
werden. (www.vardan-verlag.de)
Als Motto für die dabei eingeschlagene Richtung seines Denkens
galt:
"Lasset euch künden: Es soll
verschwinden Die Qual der Erde, daß Friede werde."
Christian Wagner (1835-1918), Dichter aus Warmbronn bei Leonberg.
"So wär' es hier im höchsten
Sinne wahr, erwiedert' ich, daß ohne Freiheit alles todt ist.
Ja wohl, rief er, wächst doch kein Grashalm auf, wenn nicht ein
eigner Lebenskeim in ihm ist! wie viel mehr in mir! und darum,
Lieber! weil ich frei im höchsten Sinne, weil ich anfangslos mich
fühle, darum glaub' ich, daß ich endlos, daß ich unzerstörbar bin.
Hat mich eines Töpfers Hand gemacht, so mag er sein Gefäß
zerschlagen, wie es ihm gefällt. Doch was da lebt, muß unerzeugt,
muß göttlicher Natur in seinem Keime seyn, erhaben über alle Macht,
und alle Kunst, und darum unverletzlich, ewig. Jeder hat seine
Mysterien, lieber Hyperion! seine geheimern Gedanken; diß waren die
meinen; seit ich denke. Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in
seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt Eins und wenn du es
scheidest bis auf den Grund, bleibt unverwundet und wenn du bis ins
Mark es zerschlägst und sein Wesen entfliegt dir siegend unter den
Händen. -"
Friedrich Hölderlin, Hyperion, Zweiter Band, Zweites Buch, Hyperion
an Bellarmin.
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Wie es andere
sehen |
Georgios Gogos
anläßlich des 65. Geburtstags |
Wuerdigung.pdf (47 kB). |
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